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Vorträge zum 11.September 2001

Frankfurt Main am 18.03.2011

Dirk Gerhardt
Kriminologisch-naturwissenschaftliche Forschungen zu den
Vorgängen in New York am 11.9.2001

18. Maerz Plakat Endfassung

„Wir wissen viel zu wenig – der Gegenstand erschließt sich nicht der wissenschaftlichen Expertise“ – mit dieser These positionierte sich im September 2002 Prof. Dr. Kai Hafez auf dem „Deutschen Historikertag“ in Halle zu den Anschlägen vom 11. September 2001.
Mittlerweile hat sich einiges geändert. Seit 2005 liegen umfangreiche naturwissenschaftliche Forschungen zur Zerstörung der drei (!) „World Trade Center“-Hochhäuser (WTC 1, 2 und 7) vor. Mit dem Massenmord an fast 3000 Menschen verbinden sich fundamentale historische Veränderungen: Angriffskriege, weltweiter Folter-Gulag, Einschränkung bürgerlicher Rechte, Diffamierung und Verschleppung muslimischer Menschen und eine umfassende Militarisierung nach innen und außen. Nach wie vor sind die naturwissenschaftlichen Forschungen und gerichtstauglichen Beweise zum Ablauf der Gebäudezerstörung und des Massenmords breiten Bevölkerungskreisen nicht bekannt, da die Massenmedien dazu seit Jahren schweigen.
Für den 18.3.2011 konnten drei Referenten gewonnen werden, die um 11.30 Uhr auch am „Tag der Oberstufe“ im B-Gebäude der Altkönigschule Kronberg im Taunus auftreten werden:

DIRK GERHARDT (*1976) hat in seinem im August 2010 veröffentlichten Thriller „Nanospuren“ eingehend die kriminologisch-naturwissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahre (Dr. Steven Jones, Dr. Niels Harrit u.a.) über die Zerstörung des World Trade Centers verarbeitet. Der Autor wird Ausschnitte aus seinem Thriller vorstellen und über seine persönliche Motivation bei der Niederschrift eines 9/11-kritischen Thrillers sprechen.