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Leipziger Buchmesse

Leipziger Buchmesse vom 22. bis 25. März 2007

Lesungen im Rahmen der „Veranstaltung Leipzig“ liest:

Neue Texte von CREATIVO-AUTOREN

Monika Adolph
las aus ihrem Buch: Besuch vom Dichter

am Sonnabend 24.März 20.00 Uhr
in den Räumen des Durchblick e.V. Mainzer Straße 7, Leipzig
Moderation Rosemarie Haase

cover-dichter

Drei gemeinsame Lesungen von
Ingrid Hammer (Osterode) und Michael Touma (Leipzig)
Zwischengeschichten. Drei neu erschienene Bücher
»Als hätten sie ein Ziel«
»Unterwegs und Ankunft?«
»Die D-Seite«
Die Texte von I. Hammer assoziieren Filmsequenzen voller Wendungen. Ihr Schreibduktus vermittelt den Klang der Sprache, und die Beschreibungen sind bildhaft.
Somit berühren uns die Texte gleichzeitig intellektuell und emotional.
Moderation Michael Touma

Bericht über die Leipziger Buchmesse 2007
Der Fabuloso+Creativo-Stand befand sich wie in den vergangenen Jah-
ren in Halle 3 Reihe A Nr. 405. Unser Nachbar war wie bisher Werner
Schmidt vom Wiesenburg Verlag.
Zum Aufbau am Mittwoch kam uns Gabine Heinze zur Hilfe. Es war
sehr kalt in der Halle, so arbeiteten wir uns eben warm und waren recht
schnell fertig. Jana konnte ich deshalb telefonisch mitteilen, dass wir
ihre Hilfe nicht mehr benötigen. Leider haben wir uns dadurch in diesem
Jahr nicht sehen können.
In den nächsten Tagen waren am Stand abwechselnd anwesend: Gerlin-
de Lenz, Ingrid Hammer, Dorothea Christian, Monika Adolph, Sarina
Lesinski, Hartmut Großer, Michael Touma.
Ich war zwar froh, dass ich genügend Hilfe hatte, aber zeitweise war der
Stand zu voll.
Für das nächste Jahr überlege ich, ob sich nicht generell nur ein Autor
oder eine Autorin zusätzlich am Stand aufhalten sollten.
Das heißt natürlich nicht, dass die anderen nicht nach Leipzig kommen
sollen. Das Erlebnis der Messe ist die Reise sicherlich wert.
Ingrid Hammer las mit Michael Touma aus ihren gemeinsamen Büchern
einmal im Messeforum und dreimal in der Stadt. Monika Adolph las aus
ihrem Buch im Vereinsheim „Durchblick“ in der Stadt. Die Lesung im
Messeforum durch die Organisation der Messeleitung war eine Katastro-
phe, die Lesungen in der Stadt dagegen sehr erfolgreich.
Zuerst erschien der Ablauf der Messe wie in den vergangenen Jahren
Leider ergab sich in den weiteren Messetagen, dass viele Besucher die
Reihe A nicht bis zu unserem Stand zu Ende gingen, sondern vorher in
die Reihe B wechselten. Wir vermuteten, weil sie in unserer Reihe an
vielen „religiösen“ und „pseudoreligiösen“ Verlagen vorbei mussten.
Über unserem Stand hing sehr groß von der Decke herunter eine Fahne
mit dem Aufdruck: Belletristik und Sachbuch, aber das half leider nicht
viel.
Für das nächste Jahr habe ich gemeinsam mit Werner Schmitt vom Wie-
senburgverlag eine Verlegung unserer Stände in die Halle 5 beantragt.